Clubhistorie
B69ers :: Forum :: Die B69ers
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Clubhistorie
*
Ursprung
Vor rund zwei Jahren wurde das Rollenspielprojekt des Grinderclubs ins Leben gerufen und existiert dank einige motivierter Spieler bis heute. Damals wurden die drei Gründer, “The First Three” als Projektleitung bespielt, weiterhin 3-4 vollwertige Mitglieder und Nomads, einige Prospects und Hangarounds tummelten sich rund um das Headquarter der 69ers.
V.l.n.r.: Nagaira, Yunee und Nico, die "First Three"
Zu dieser Zeit spielten wir vor allem rund um die „Modbox“ (Grundstück Yunee Taylor), das damalige Hauptquartier des Clubs. Hier gab es eine WG für Mitglieder, eine Grinderwerkstatt, und ein kleines Tattoo-/Piercingstudio. Auf diesem Grundstück wurde auch der erste berüchtigte „Cagefight“ ins Leben gerufen.
Die Modbox ("Modification"-Box), das erste Headquarter der 69ers.
Bei einer IC-Grindertour wurde nach einigen Monaten Spiel ein hübsches Stück Landfläche mitten in dichtem Pflanzenwuchs und am Wasser gelegen, gesichtet. Einen Haufen Arbeit später entstand hier die „Beachbox“ (Grundstück Chiian Wednesday) sozusagen das warme Süddomizil des Clubs, wo man in lauschiger Tikibar-Atmosphäre schwimmen, essen und trinken, und sich in der Sonne aalen konnte. Die Beachbox wurde auch später das ein oder andere Mal über die Zeit genutzt wenn man schlicht seine Ruhe haben wollte.
Alohaeh und hulalulahopp in der lauschigen Schwimmbucht.
Entwicklungen
Aufgrund der Uneinigkeit, in welche Richtung man den Grinderclub zukünftig führen wollte, ging die Projektleitung unglücklicherweise für unbestimmte Zeit auseinander. Es kam es damals recht abrupt zu einer Pause, die leider ihre Zeit in Anspruch nahm. Ein paar einzelne, tapfere Spieler trugen den Club und seine Geschichte jedoch weiter in das Rollenspiel hinein, trotz wechselnder Onlinepräsenzen und auftretender Wildstarpäuschen. Mit der Pause verschwanden die First Three IC in den fernen Weiten von Nexus, um dort ihren bislang größten Coup zu drehen - der IC leider gründlich in die Hose gehen sollte. Gut anderthalb Jahre lang galten die Gründer als verschollen, bis eines Tages eine von ihnen völlig zerstört in die Heimat zurückkehrte.
In der Zwischenzeit wurde die Modbox von den Marshalls gefilzt und unter Bewachung gestellt – zumal dort einige illegale Dinger in der Vergangenheit am Laufen waren. Die Verbliebenden 69ers haben alles, was sie noch irgendwie packen konnten, an einen Ort nahe Arabesques Hütte geschafft. In mühevoller Arbeit zimmerten sie und Simon ein Lager zusammen, das später nicht nur zur Aufbewahrung “diverser” Güter, sondern auch als Bar für allerlei Gesindel herhalten sollte. Der “Bonker” war geboren.
Der Bonker: An diesem zwielichtigen Ort kam es zu mehreren kleinen 'Unfällen", unter anderem durch einige Leute vom 10er-Bau, welche inzwiwschen mittels einer hübschen vertraglichen Regelung für die Schäden aufkommen.
Das Rockhound Intermezzo - Vor etwas mehr als einem halben Jahr gründete der Ex-Soldat und zeitweises Mitglied der 1/10 Garm Blutfels die Bikergang Rockhounds, die zu großen Teilen aus Granok bestand. Brockner fühlte sich für eine Weile dort sehr wohl, es gab einige Aneckereien zwischen den 69ers und den Hounds aber man arrangierte sich am Ende miteinander, sprach Gebiete ab und vereinbarte auch eine gemeinsame Ausfahrt. Nea und Garm schüttelten Hände auf der Einweihungsgrillparty der FarmBox. Nach einer Söldner Mission zerschlugen sich die Rockhounds sehr schnell nachdem eines der beiden Gründungsmitglieder verstarb und Garm mit Depressionen die Gegend um Thayd verließ. Brockner liegt seit eben dieser Mission im Koma. Der Mechaniker der Hounds Karak ist verschwunden und der Rest der Steine macht sich ein gemütliches Leben in Thayd. Die Rockhounds haben sich in Whitevale nieder gelassen. Thermok ist ja ein bekanntes Pflaster für Bandenaktivitäten und Aska hat dort schon mehr als einmal sicher gestellt das die B69er mitmischen, wenn andere Gangs versucht haben sich dort Gebiete zu sichern. Überwiegend der Handel mit dem angebauten Gras wird dort beobachtet und es gab ein paar Auseinandersetzungen mit Marodeuren aber bis jetzt wird auch dort die Stellung gehalten.
Ein weiterer Vertrag herrscht zwischen Simon und Madame Zoth. Da Simon als Schmuggler und Beschaffer aller möglichen Waren tätig ist wurde er von der Madame, Besitzerin des Setting Sun, eines edel Bordells in Jochgrab dazu angeheuert das Etablissement mit einigen “Gütern” zu versorgen.
Später in der Zeitlinie gewann Nea bei einem Pokerspiel irgendwann eine Farm in Algofels – die „Farmbox“ ( Skyplot von Neava Teros).Dort entsteht nach und nach das neue Headquarter des Clubs.
Der neue Hort zum Pläne schmieden: Die Farmbox.
Ursprung
Vor rund zwei Jahren wurde das Rollenspielprojekt des Grinderclubs ins Leben gerufen und existiert dank einige motivierter Spieler bis heute. Damals wurden die drei Gründer, “The First Three” als Projektleitung bespielt, weiterhin 3-4 vollwertige Mitglieder und Nomads, einige Prospects und Hangarounds tummelten sich rund um das Headquarter der 69ers.
V.l.n.r.: Nagaira, Yunee und Nico, die "First Three"
Zu dieser Zeit spielten wir vor allem rund um die „Modbox“ (Grundstück Yunee Taylor), das damalige Hauptquartier des Clubs. Hier gab es eine WG für Mitglieder, eine Grinderwerkstatt, und ein kleines Tattoo-/Piercingstudio. Auf diesem Grundstück wurde auch der erste berüchtigte „Cagefight“ ins Leben gerufen.
Die Modbox ("Modification"-Box), das erste Headquarter der 69ers.
Bei einer IC-Grindertour wurde nach einigen Monaten Spiel ein hübsches Stück Landfläche mitten in dichtem Pflanzenwuchs und am Wasser gelegen, gesichtet. Einen Haufen Arbeit später entstand hier die „Beachbox“ (Grundstück Chiian Wednesday) sozusagen das warme Süddomizil des Clubs, wo man in lauschiger Tikibar-Atmosphäre schwimmen, essen und trinken, und sich in der Sonne aalen konnte. Die Beachbox wurde auch später das ein oder andere Mal über die Zeit genutzt wenn man schlicht seine Ruhe haben wollte.
Alohaeh und hulalulahopp in der lauschigen Schwimmbucht.
Entwicklungen
Aufgrund der Uneinigkeit, in welche Richtung man den Grinderclub zukünftig führen wollte, ging die Projektleitung unglücklicherweise für unbestimmte Zeit auseinander. Es kam es damals recht abrupt zu einer Pause, die leider ihre Zeit in Anspruch nahm. Ein paar einzelne, tapfere Spieler trugen den Club und seine Geschichte jedoch weiter in das Rollenspiel hinein, trotz wechselnder Onlinepräsenzen und auftretender Wildstarpäuschen. Mit der Pause verschwanden die First Three IC in den fernen Weiten von Nexus, um dort ihren bislang größten Coup zu drehen - der IC leider gründlich in die Hose gehen sollte. Gut anderthalb Jahre lang galten die Gründer als verschollen, bis eines Tages eine von ihnen völlig zerstört in die Heimat zurückkehrte.
In der Zwischenzeit wurde die Modbox von den Marshalls gefilzt und unter Bewachung gestellt – zumal dort einige illegale Dinger in der Vergangenheit am Laufen waren. Die Verbliebenden 69ers haben alles, was sie noch irgendwie packen konnten, an einen Ort nahe Arabesques Hütte geschafft. In mühevoller Arbeit zimmerten sie und Simon ein Lager zusammen, das später nicht nur zur Aufbewahrung “diverser” Güter, sondern auch als Bar für allerlei Gesindel herhalten sollte. Der “Bonker” war geboren.
Der Bonker: An diesem zwielichtigen Ort kam es zu mehreren kleinen 'Unfällen", unter anderem durch einige Leute vom 10er-Bau, welche inzwiwschen mittels einer hübschen vertraglichen Regelung für die Schäden aufkommen.
Das Rockhound Intermezzo - Vor etwas mehr als einem halben Jahr gründete der Ex-Soldat und zeitweises Mitglied der 1/10 Garm Blutfels die Bikergang Rockhounds, die zu großen Teilen aus Granok bestand. Brockner fühlte sich für eine Weile dort sehr wohl, es gab einige Aneckereien zwischen den 69ers und den Hounds aber man arrangierte sich am Ende miteinander, sprach Gebiete ab und vereinbarte auch eine gemeinsame Ausfahrt. Nea und Garm schüttelten Hände auf der Einweihungsgrillparty der FarmBox. Nach einer Söldner Mission zerschlugen sich die Rockhounds sehr schnell nachdem eines der beiden Gründungsmitglieder verstarb und Garm mit Depressionen die Gegend um Thayd verließ. Brockner liegt seit eben dieser Mission im Koma. Der Mechaniker der Hounds Karak ist verschwunden und der Rest der Steine macht sich ein gemütliches Leben in Thayd. Die Rockhounds haben sich in Whitevale nieder gelassen. Thermok ist ja ein bekanntes Pflaster für Bandenaktivitäten und Aska hat dort schon mehr als einmal sicher gestellt das die B69er mitmischen, wenn andere Gangs versucht haben sich dort Gebiete zu sichern. Überwiegend der Handel mit dem angebauten Gras wird dort beobachtet und es gab ein paar Auseinandersetzungen mit Marodeuren aber bis jetzt wird auch dort die Stellung gehalten.
Ein weiterer Vertrag herrscht zwischen Simon und Madame Zoth. Da Simon als Schmuggler und Beschaffer aller möglichen Waren tätig ist wurde er von der Madame, Besitzerin des Setting Sun, eines edel Bordells in Jochgrab dazu angeheuert das Etablissement mit einigen “Gütern” zu versorgen.
Später in der Zeitlinie gewann Nea bei einem Pokerspiel irgendwann eine Farm in Algofels – die „Farmbox“ ( Skyplot von Neava Teros).Dort entsteht nach und nach das neue Headquarter des Clubs.
Der neue Hort zum Pläne schmieden: Die Farmbox.
Yunee- Anzahl der Beiträge : 52
Anmeldedatum : 17.05.16
Re: Clubhistorie
Cagefight der Erste
ROARRR!!! – Das #Cagefight Event für echt harte Verbannte ging vor zwei Jahren in die erste Runde. Mit Unterstützung von den Eins-zu-Zehnern suchten wir den stärksten, den härtesten und den besten Kämpfer der erbarmungslosesten Auf-die-glocke-Disziplin die Nexus bisher gesehen hatte.
Zum Stöbern, zur Inspiration, als Anregung für zukünftiges Rollenspiel, hier nochmal eine Zusammenfassung des Events:
IC-Texte
Der Bodensatz der Gesellschaft.
Eine blutige Chance.
Unfair. Hart. Unehrenhaft.
Zwei gehen rein, einer kommt raus.
Alles oder nichts.
Verstohlen werden die Flyer einander zugesteckt und weitergereicht.
Das ist voll dein Ding? Dann meld dich an!
Unsere Miss-Wahl endet nicht im Kleid, sondern auf der Krankenstation! Und weil das so ist, kümmern wir uns selbstverständlich mit ausreichend Bier und Pflastern um jedes Weh-Wehchen.
Aber hey, was wäre Käfig-Kloppe ohne Zuschauer?
Komm vorbei, am 30.8.65 - #ROARRR!!! In der Modbox!
ROARRR!!! – Das #Cagefight Event für echt harte Verbannte ging vor zwei Jahren in die erste Runde. Mit Unterstützung von den Eins-zu-Zehnern suchten wir den stärksten, den härtesten und den besten Kämpfer der erbarmungslosesten Auf-die-glocke-Disziplin die Nexus bisher gesehen hatte.
Zum Stöbern, zur Inspiration, als Anregung für zukünftiges Rollenspiel, hier nochmal eine Zusammenfassung des Events:
IC-Texte
Der Bodensatz der Gesellschaft.
Eine blutige Chance.
Unfair. Hart. Unehrenhaft.
Zwei gehen rein, einer kommt raus.
Alles oder nichts.
Verstohlen werden die Flyer einander zugesteckt und weitergereicht.
Das ist voll dein Ding? Dann meld dich an!
Unsere Miss-Wahl endet nicht im Kleid, sondern auf der Krankenstation! Und weil das so ist, kümmern wir uns selbstverständlich mit ausreichend Bier und Pflastern um jedes Weh-Wehchen.
Aber hey, was wäre Käfig-Kloppe ohne Zuschauer?
Komm vorbei, am 30.8.65 - #ROARRR!!! In der Modbox!
- Kampfregeln:
- Es gibt mehrere Kategorien, bzw. Klassen, in denen die Kämpfer eingeteilt werden. Klassischer Weise in zwei Gewichtsklassen: Mittel- und Schwergewicht.
Aurin und Menschen bilden das Mittelgewicht, Granok und Mordesh das Schwergewicht.
Nach Geschlechtern wird nicht getrennt.
Über den Kampfablauf und Charakterwerte
Jeder Teilnehmer hat AT(acke) 20, PA(rade) 20, AU(sdauer) 25 als Grundwert. Zudem bekommt jeder Teilnehmer einmalig 5 Punkte geschenkt, die er nach Belieben auf die drei Werte verteilen kann, je nachdem wie sein Charakter eben drauf ist. Einmal verteilt, bleiben dies die Werte des Charakters für die Zukunft.
Kommt es zu einem Kampf, beschreibt der Angreifer in einem Emote welchen Angriff er ausführt. Danach würfelt der Angreifer mit /rnd (AT-Wert), der Verteidiger mit /rnd (PA). Ist der erwürfelte Paradewert größer oder gleich dem Angriffswert, hat der Verteidiger gewonnen, blockt also oder weicht aus. Ist der erwürfelte Paradewert kleiner als der Angriffswert, bekommt er Schaden in Höhe der Differenz von gewürfelten AT-Ergebnis und gewürfelten PA-Ergebnis. Dieser Schaden wird von den Ausdauerpunkten abgezogen. Sinkt die Ausdauer auf 0 oder darunter, wird der Charakter K.O. geschlagen. Egal ob Treffer oder Parade, der Verteidiger beschreibt in einem Emote den Ausgang des Würfelergebnisses, damit es für die Zuschauer sichtbar wird.
Ab einer halben Stunde Kampf erhöht sich der Schaden um +1, wegen Entkräftung.
Da wir das eventuell öfter abhalten wollen dürften Kämpfer, die einen Abend lang mitgekämpft haben und ein andermal wieder antreten, beim nächsten Mal einen zusätzlichen Punkt auf ihre Attribute verteilen.
Organisatorisches
Man startet bareknuckle. Der Veranstalter reicht nach einer Zeit Waffen in den Ring. Niemand sonst. Vorher werden daher die Gäste und Zuschauer auf mögliche Waffen durchsucht.
Gewürfelt wird entweder von den Spielern selbst, oder zentral vom Würfelmeister. Das bleibt nach Belieben offen und wird vorher entschieden.
Von vornherein gescriptete Kämpfe werden nur nach Absprache mit der Orga ausgeführt.
Stilistisches
Natürlich ist das tatsächliche Engine-Level des Charakters, sowie seine Ausrüstung vollkommen irrelevant für den Kampf. Wir legen des Tiles wegen nahe, nicht in Vollplaten t5 im Cage aufzutauchen.
Die Kämpfer emoten im /ru für die Übersichtlichkeit.
Yunee- Anzahl der Beiträge : 52
Anmeldedatum : 17.05.16
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